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Sprachen sind der Schlüssel zum Weltfrieden

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14. November 2013 von

..das wissen wir auch nicht erst seit Batman und lernen schon in der Schule zumindest eine Fremdsprache. Wer nicht gerade Philologie studiert oder für ein internationales Unternehmen arbeitet, vergisst aber auch schnell wieder das Gelernte.

Komparatistikstudenten dagegen ärgern sich darüber, dass sie einfach zu wenig Sprachen sprechen, um Werke der verschiedenen Philologien überhaupt adäquat vergleichen zu können. Vor allem Latein und Altgriechisch, früher Grundbestandteil humanistischer Bildung und heute wenig gelehrt, erweisen sich manchmal als wirklich wichtig.

Vokabeln lernen ist anstrengend und manchmal auch langweilig. Es gibt viele Tipps, wie man sie lernen kann: aufschreiben, buchstabieren vorwärts und rückwärts, vorsingen. Und es gibt memrise, das ein bisschen auch an Wer wird Millionär? erinnert und nach einem ausgewogenen Zeitverhältnis bequem Vokablen serviert. Für jede gelernte Vokabel im Langzeitgedächtnis gibt es Punkte, die in einer Liste festgehalten werden. 

Am meisten Spass macht das Lernen also mit Freunden, denn der Ehrgeiz ist geweckt, wenn Freunde in der Bestenliste vor einem selbst rangieren. Wer jetzt also Lust auf einen wöchentlichen Wettbewerb hat, kann mir gern folgen.


1 comment

  1. Als Philologin fühle ich mich total angesprochen und werde bei Gelegenheit mal die Seite memrise genauer unter die Lupe nehmen :)

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